Kennzahlenvergleich Ideenmanagement 2021 – Teil 3: Einflüsse auf die Einsparung

Geschrieben von: Dr. Hartmut Neckel am: 29.08.2022

  • Themen: Einflussfaktoren auf die Einsparung im Ideenmanagement, aktuelle Kennzahlen und Benchmarking im Ideenmanagement, Korrelationen und Zusammenhänge von Kennzahlen im Ideenmanagement

Die errechnete Einsparung pro Mitarbeiter (Einsparungsquote) ist für viele Unternehmen die wichtigste Kennzahl des Ideenmanagements. Daher widme ich diesen Beitrag den Zusammenhängen mit anderen Parametern, durch deren Beeinflussung man vielleicht eine Erhöhung der Einsparungsquote bewirken könnte – oder mit denen man sich zumindest erklären könnte, warum die Einsparung hier höher und dort niedriger ausfällt.

In den beiden vorangegangenen Blogbeiträgen zum Kennzahlenvergleich Ideenmanagement 2021 hatte ich bereits über die Größen, Branchen, Ressourcen und aktuellen Themen der teilnehmenden Unternehmen (Teil 1) sowie über Zusammenhänge zwischen den Beteiligungs-, Vorschlags- und Umsetzungsquoten (Teil 2) berichtet. In Teil 2 finden Sie zudem Erläuterungen zu Begriffen aus der Welt der Statistik („Korrelation“ bzw. „Korrelationskoeffizient“, „Medianwert“, „Boxplotdiagramm“).

In diesem Blogbeitrag geht es nun um Zusammenhänge, die sich auf die Einsparungsquote auswirken könnten. Das ist für die meisten Unternehmen besonders interessant, denn hier geht es um Geld. Damit ist auch die Versuchung groß, Ergebnisse so darzustellen, dass sie den eigenen Interessen nützen…

 

Zusammenhänge zwischen Vorschlags- und Einsparungsquote

Nehmen wir einmal an, Sie wollen Ihre Unternehmensleitung überzeugen, dass mit mehr Vorschlägen auch höhere Einsparungen zu erzielen sind (etwa, weil Sie gern ein höheres Budget für Marketing und Anreize hätten, um damit Einreicher zu motivieren). Dann könnten Sie die Ergebnisse der Kennzahlenvergleiche 2021 und 2020 wie in Abbildung 1 darstellen, indem Sie die Medianwerte der Einsparungsquote für fünf nach Vorschlagsquoten eingeteilte Klassen von Unternehmen auftragen.

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Abbildung 1: Medianwerte der Einsparungsquote für fünf nach Vorschlagsquoten eingeteilte Klassen von Unternehmen (Kennzahlenvergleiche 2021 und 2020).

Das Ergebnis ist doch überzeugend: Je mehr Vorschläge ein Unternehmen hat, desto größer wird die Einsparung sein. Viele Menschen würden Ihnen die Aussage „Unternehmen mit mehr als 1 VV/MA haben eine vier- bis sechsmal höhere Einsparung als Unternehmen mit weniger als 0,1 VV/MA“ sofort abnehmen. Und von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Behauptung: „Hätten wir mehr als 1 VV/MA, könnten auch wir Einsparungen über 300 €/MA erzielen“. Zeigt doch das Diagramm – oder etwa nicht?

Der Denkfehler liegt darin, dass der Medianwert eine statistische Aussage über eine Gesamtheit von Unternehmen macht (nämlich über alle Unternehmen in der jeweiligen Klasse). Daraus lassen sich aber keine Aussagen über die Situation in einem konkreten einzelnen Unternehmen ableiten.

  • Die Typklasse, die ein Kfz-Versicherer aufgrund statistischer Auswertungen der Berechnung des Beitrags zur Kaskoversicherung zugrunde legt, sagt ja auch nichts über Ihr persönliches Unfallrisiko aus, wenn Sie mit einem Wagen dieses Typs fahren.

Wenn Sie nun (wie in Abbildung 2) nicht nur die Medianwerte auftragen, sondern in entsprechenden Boxplotdiagrammen die Verteilungen innerhalb der Klassen, wird sichtbar, dass es durchaus Unternehmen gibt, die mit wenigen Vorschlägen hohe Einsparungen und umgekehrt andere, die mit vielen Vorschlägen nur geringe Einsparungen erzielen (siehe auch die Erläuterungen im zweiten Abschnitt des Blogbeitrags vom 25.07.2022).

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Abbildung 2: Einsparungsquote versus Vorschlagsquote, visualisiert in Boxplotdiagrammen für fünf nach Vorschlagsquoten eingeteilte Klassen von Unternehmen (Kennzahlenvergleich 2021).

Überlegen Sie sich, ob Sie dieses Bild Ihrer Unternehmensleitung zeigen. Sie könnten als Antwort bekommen: „Na super, geht doch. Sorgen Sie dafür, dass wir zu den Unternehmen links oben gehören, die mit wenigen Vorschlägen (und dementsprechend geringem Bearbeitungsaufwand) hohe Einsparungen erzielen – übrigens gern auch über 1.000 €/MA!“ Pech.

Dass die Korrelation zwischen Vorschlags- und Einsparungsquote wesentlich schwächer als die zwischen den Beteiligungs-, Vorschlags- und Umsetzungsquoten ist, zeigt allein der Vergleich von Abbildung 2 (dieses Blogbeitrags) mit der Abbildung 1 des Blogbeitrags „Teil 2“. Tatsächlich ist auch der Korrelationskoeffizient deutlich geringer (≤ 0,5). Insofern ist hier bei Interpretationsversuchen besondere Vorsicht geboten.

  • Immerhin lässt sich feststellen: Wenn man Unternehmen in Gruppen nach zunehmender Vorschlagsquote sortiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit, Unternehmen mit einer hohen Einsparung zu finden, in Gruppen mit hohen Vorschlagsquoten größer als in Gruppen mit kleinen Vorschlagsquoten.
  • Da Korrelationen nichts über die Richtung eines möglichen Wechselwirkung aussagen, könnte man mit gleicher Berechtigung formulieren: Wenn man Unternehmen in Gruppen nach zunehmender Einsparung sortiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit, Unternehmen mit vielen Vorschlägen zu finden, in Gruppen mit hohen Einsparungsquoten größer als in Gruppen mit kleinen Einsparungsquoten.

Was heißt das nun? Hier gilt es, zwischen Erklärungsmöglichkeiten für verschiedene Szenarien abzuwägen (siehe auch den Blogbeitrag „Zur Diskussion: Bringen mehr Ideen mehr Geld?“):

A: Viele Vorschläge & hohe Einsparungen (bzw. wenige Vorschläge & geringe Einsparungen):

  • Die Chancen auf einsparwirksame Vorschläge steigen mit der Anzahl der Vorschläge insgesamt – das entspricht dem intuitiven Verständnis, dass die „Gewinnchancen“ bei Zufallsprozessen mit der Anzahl der „Lose“ wächst. Wenn die „Trefferquote“, mit Vorschlägen Einsparungen zu erzielen, zu großen Teilen zufallsbedingt ist (wofür Einiges spricht – siehe Blogbeitrag „Die drei Prinzen von Serendip – oder: Vom Zufall der guten Einfälle“), dann könnten Unternehmen über eine Erhöhung der Vorschlagsquote aktiv dazu beitragen, auf lange Sicht auch höhere Einsparungen zu erzielen (zumindest, wenn beide Quoten bislang eher gering waren).
  • Es kommen deshalb viele Vorschläge, weil die Einsparung hoch ist: Da das Unternehmen (aus welchen Gründen auch immer) zu denjenigen gehört, in denen die Einsparwirkung von Ideen insgesamt hoch ist, besitzt das Ideenmanagement die Aufmerksamkeit und Unterstützung des Top-Managements und damit auch der Führungskräfte. Das führt dazu, dass die Mitarbeiter sich gern mit Vorschlägen einbringen. Außerdem könnten die bei hohen Einsparungen höheren Prämienwerte motivierend wirken.
  • Zudem könnte es alle Effekte gleichzeitig geben, wobei der eine vielleicht in dem einen Unternehmen, der andere in einem anderen stärker sein könnte.

B: Wenige Vorschläge & hohe Einsparungen:

  • Die Mitarbeiter wissen, dass an die Vorschläge hohe Ansprüche gerichtet werden. Deshalb reichen sie nur Ideen mit hohem Einsparungspotential ein. Anstelle des „inneren Kritikers“ der Einreicher kann auch die Wirkung eines anderen Vorfilters treten – etwa, wenn Vorschläge erst von einer Führungskraft „grünes Licht“ oder von einer Community genügend viele positive Votings bekommen müssen, bevor der Vorschlag „offiziell“ in das System aufgenommen wird.
  • Die hohe Einsparung beruht vor allem auf „Zufallstreffern“ im jeweiligen Jahr. In diesem Fall könnten Sie also Glück haben, und die oben zitierte fiktive Aufforderung der Unternehmensleitung tatsächlich erreichen. Eine Wiederholung im Folgejahr ist allerdings unwahrscheinlich – und um so unwahrscheinlicher, je kleiner der Fundus an Vorschlägen ist.

C: Viele Vorschläge & geringe Einsparungen:

  • Die Mitarbeiter wissen, dass alle Vorschläge grundsätzlich willkommen sind und beteiligen sich auch mit unausgereiften oder abwegigen Ideen (wie in einem Brainstorming). Im Idealfall spiegelt sich darin eine Unternehmenskultur, in der die Mitarbeiter zum permanenten Querdenken eingeladen sind und Ablehnungen auf eine wertschätzende und den Einreicher weiterqualifizierenden Art und Weise erklärt bekommen. Problematischer könnte dagegen sein, wenn dieses Resultat als Folge von fehlleitenden Motivations- und Anreizsystemen erreicht wurde – etwa, weil durch die Teilnahmemöglichkeiten an Verlosungen o.ä. „Vorschläge auf Masse hervorgelockt“ wurden.
  • Die geringe Einsparung beruht vor allem auf dem Ausbleiben von „Glücksfällen“ im jeweiligen Jahr.

Welche von diesen (oder auch anderen) Erklärungsmöglichkeiten Sie für plausibel halten, hängt von Ihrem Erfahrungshintergrund und darauf basierenden Einschätzungen ab, „wie Ideenmanagement funktioniert“.

 

Unternehmensgröße und Einsparungsquote

Im ersten Blogbeitrag zum „Kennzahlenvergleich Ideenmanagement 2021“ hatte ich berichtet, dass in den Kennzahlen des Ideenmanagements keine wesentlichen Unterschiede zwischen großen und kleinen Unternehmen erkennbar sind. Diese Aussage möchte ich nun weiter präzisieren.

  • Denn abgesehen davon, dass die Unternehmensgröße kein Parameter ist, den man ändern würde, um bessere Kennzahlen im Ideenmanagement zu erzielen, kann es trotzdem interessant sein, die im eigenen Unternehmen erreichten Kennzahlen (auch) dem Einfluss der Unternehmensgröße zuzuschreiben.
  • Tatsächlich ist der Korrelationskoeffizient der Mitarbeiteranzahl mit der Einsparungsquote (und ebenso mit der Vorschlagsquote, dem Umsetzungsanteil und dem Abarbeitungsanteil) so gering (zwischen –0,3 und +0,3), dass keine Aussage nach dem Motto „Größere / kleinere Unternehmen haben höhere / geringere Einsparungen“ (bzw. „mehr / weniger Vorschläge“ oder „höhere / geringere Abarbeitung“) gerechtfertigt wäre.
  • Ein Blick auf die in Abbildung 3 gezeigten Medianwerte von fünf nach Unternehmensgröße eingeteilten Klassen von Unternehmen könnte zwar dazu verleiten, zumindest bei Unternehmen unter 1.000 Mitarbeitern eine geringe Einsparungsquote als bei größeren auszumachen (jedenfalls, wenn man sich vom 2020-er Wert für Unternehmen unter 500 Mitarbeitern nicht irritieren lässt…). Doch meiner Ansicht nach, ist die Datenbasis einfach zu gering und der „Äpfel-Birnen-Effekt“ gerade bei der Einsparung zu groß, als dass man daraus allzu forsche Schlüsse ziehen sollte.
  • Und auch hier relativiert sich das Bild nochmals, wenn man nicht nur die Medianwerte betrachtet, sondern in Boxplotdiagrammen die kompletten Verteilungen innerhalb der Klassen (Abbildung 4): Sowohl in kleinen als auch in großen Unternehmen finden sich niedrige und hohe Einsparungen – und zwar in recht ähnlichen Häufigkeiten.

Blog 64 3 Euro nach MA 2022 08 29

Abbildungen 3 und 4: Medianwerte und Werteverteilungen der Einsparungsquoten für fünf nach Unternehmensgröße eingeteilte Klassen von Unternehmen (links: Kennzahlenvergleiche 2021 und 2020; rechts: Kennzahlenvergleiche 2021).

Als kleinen Exkurs werfe ich hier noch Blicke auf die Zusammenhänge der Unternehmensgröße mit der Vorschlagsquote und mit dem Umsetzungsanteil. Gemäß den Abbildungen 5 bis 8 sind eine größere Vorschlagsquote und ein höherer Umsetzungsanteil bei Unternehmen unter 500 Mitarbeiter häufiger als bei größeren.

Blog 64 4 VV nach MA 2022 08 29

Abbildungen 5 und 6: Medianwerte und Werteverteilungen der Vorschlagsquoten für fünf nach Unternehmensgröße eingeteilte Klassen von Unternehmen (links: Kennzahlenvergleiche 2021 und 2020; rechts: Kennzahlenvergleiche 2021).

Blog 64 5 U Anteil nach MA 2022 08 29

Abbildungen 7 und 8: Medianwerte und Werteverteilungen der Umsetzungsanteile für fünf nach Unternehmensgröße eingeteilte Klassen von Unternehmen (links: Kennzahlenvergleiche 2021 und 2020; rechts: Kennzahlenvergleiche 2021).

  • Eine mögliche Interpretation besteht darin, dass die kleinen Unternehmen von einer intensiveren direkten und persönlichen Kommunikation profitieren.
  • Es könnte jedoch auch noch einen anderen Effekt geben: nämlich einen Einfluss der Unternehmensart (Produktions- oder Nicht-Produktionsunternehmen). Wie in Abbildung 9 gezeigt, sind bei den „kleinen“ Teilnehmern (<500 Mitarbeiter) am Kennzahlenvergleich die Produktionsunternehmen überproportional vertreten, während bei den „großen“ Teilnehmern (>5.000 Mitarbeiter) die Nicht-Produktionsunternehmen überproportional vertreten sind. Dann wären die in den Abbildungen 5 bis 8 sichtbaren Effekte in dem Sinne „künstlich“, dass sie schlichtweg durch die Zusammensetzung der Teilnehmer am Kennzahlenvergleich bedingt sind.

Blog 64 6 Gren P N 2022 08 29

Abbildung 9: Verteilung der Produktions- und der Nicht-Produktionsunternehmen auf die verschiedenen Größenklassen – so zu lesen: von allen Produktionsunternehmen (=100%) haben 28% unter 500 Mitarbeiter; von allen Nicht-Produktionsunternehmen (=100%) haben 16% unter 500 Mitarbeiter, usw.

  • Tatsächlich zeigen sich aber die gleichen Verhältnisse in Abhängigkeit der Unternehmensgröße, wenn man Produktions- und Nicht-Produktionsunternehmen getrennt betrachtet: In jeder Teilgruppe sind eine größere Vorschlagsquote und ein höherer Umsetzungsanteil bei Unternehmen unter 500 Mitarbeiter häufiger als bei größeren zu finden.

 

Unternehmensart und Einsparungsquote

Trotzdem lohnt sich noch ein Blick auf mögliche Einflüsse der Unternehmensart. So ist der Medianwert der Einsparungsquote bei Produktionsunternehmen höher als bei Nicht-Produktionsunternehmen (im Durchschnitt der Jahre 2019-2021 um den Faktor 1,7).

Bei Seitenblicken auf die Zusammenhänge der Unternehmensart mit der Vorschlagsquote und mit dem Umsetzungsanteil zeigen sich Unterschiede noch deutlicher: Der Medianwert der Vorschlagsquote ist bei Produktionsunternehmen um den Faktor 2,8 größer, der Medianwert des Umsetzungsanteils sogar um den Faktor 5 (jeweils im Durchschnitt der Jahre 2019-2021).

  • Unterschiede in den Kennzahlen zwischen Produktionsabteilungen und kaufmännischen Abteilungen sind auch innerhalb ein und desselben Unternehmens ein seit langem bekanntes Phänomen. Insofern verwundert es nicht, dass sie sich auch zwischen Produktions- und Nicht-Produktionsunternehmen zeigen.
  • Über mögliche Ursachen wurde schon viel nachgedacht, diskutiert und geschrieben. Als ein durchaus plausibles Argument wurde angeführt, dass viele Geschehnisse in Produktionsbereichen (zumindest bisher) in sehr viel größerem Ausmaß mit Zahlen erfasst werden (können), so dass hier Verbesserungsbedarfe und -erfolge leichter sichtbar werden. Das mag sich ändern, je mehr Prozesse in kaufmännischen und Verwaltungsbereichen digitalisiert, in Algorithmen automatisiert und mit Kennzahlen erfasst werden.
  • Auf einen zweiten Aspekt habe ich in meinem Artikel zum „Neuroideenmanagement“ im Heft „Ideen- und Innovationsmanagement 02/21“ (Erich Schmidt Verlag, Berlin) hingewiesen: Wenn vorwiegend an Bildschirmarbeitsplätzen gearbeitet wird (was in Nicht-Produktionsunternehmen deutlich häufiger als in Produktionsunternehmen der Fall ist), ist die leibliche und ganzheitliche Wahrnehmung der Prozesse, an bzw. in denen man per Bildschirm arbeitet, deutlich weniger intensiv als bei einer Arbeit mitten im (Produktions-)Geschehen. Dadurch fehlt ein Teil der „Empfangskanäle“, mit denen die Signale für Verbesserungspotentiale aufgenommen werden können (siehe auch die Ausführungen zur „4E-Kognition“ am Ende des Blogbeitrags „Neuroideenmanagement 2 – das Gehirn als Sozialorgan“).

 

Wie sich schließlich Kampagnen im Vergleich zur Personalkapazität auf die Einsparung und andere Kennzahlen auswirken, berichte ich in einem nachfolgenden Blogbeitrag (veröffentlicht am 16.09.2022).

 

Lesen Sie auch die anderen Blogbeiträge mit Bezug zu den Ergebnissen des „Kennzahlenvergleichs Ideenmanagement 2021“:

Einen Blick auf den Zusammenhang der Kennzahlenentwicklung mit dem Umfang von Kurzarbeit in Coronazeiten finden Sie in meinem Artikel „Ergebnisse des Kennzahlenvergleichs Ideenmanagement 2021“ im Heft „Ideen- und Innovationsmanagement 03/22“ (Erich Schmidt Verlag, Berlin).

Merken Sie sich bereits jetzt Ihre Teilnahme am „Kennzahlenvergleich Ideenmanagement“ 2022 vor! Das Datenblatt steht ab November 2022 auf meiner Webseite hier zum Download bereit, die Datenerfassung läuft im ersten Quartal 2023.

 

Ein nach Stichworten sortiertes Verzeichnis mit Links auf alle bisher erschienenen Beiträge im Blog zum Ideenmanagement finden Sie in diesem Register.

 

Alle Erwähnungen von Produkten und Unternehmen sind redaktioneller Natur und wurden nicht bezahlt.

Dr. Hartmut Neckel

Dr. Hartmut Neckel

Zum Autor: Dr. Hartmut Neckel ist einer der profiliertesten Vordenker und erfahrensten Praktiker im Themenbereich Ideenmanagement, Innovation und kontinuierliche Verbesserungsprozesse. >> Mehr

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